Zu den Vorkommnissen nach dem Spiel gegen Unterhaun am vergangenen Sonntag auf dem Wittich haben und werden wir uns erstmal nicht detaillierter äußern, da wir auch den Ermittlungen des Kreisrechtsausschußes nicht vorgreifen bzw. diesen beeinflussen wollen. Sportkameraden und/oder Zuschauer, die zu dieser Aufklärung beitragen können, bitten wir sich bei mir zu melden. Ansonsten stellen wir nur sachlich fest, dass an den gegen unseren Trainer Michael Dick erhobenen Vorwürfen nachweislich nichts dran ist. Dazu geben wir nachstehend den Bericht von Osthessensport vom 11.9.2009 zur Kenntnis: Rotenburg (vg) – In der Fußball-Kreisoberliga-Nord kommt es am Samstag um 16 Uhr zum Spitzenspiel in Dittlofrod/Körnbach: Spitzenreiter Rotenburg ist zu Gast beim Tabellendritten. Überraschend hat sich Dittlofrod in den letzten Spielen in der Spitzengruppe festgebissen und hofft nun, die ungewisse Situation beim SVR sportlich nutzen zu können. In die Sache rund um den Eklat nach der Partie Rotenburg gegen Unterhaun kommt Bewegung: Von Unterhauner Seite war behauptet worden, Rotenburgs Trainer Michael Dick hätte den Unterhauner Timo Lorenz mit der Faust ans Kinn geschlagen. Auch die Polizei war eingeschaltet worden. „Wir wurden jetzt vom Rechtsausschuss dazu aufgefordert, Zeugen zu dem Vorfall zu benennen. Wir wissen, dass unser Trainer nichts getan hat und können dies auch beweisen“, betont Rotenburgs Ehrenvorsitzender Norbert Staske. Ihm wurde in der Zwischenzeit von Klassenleiter Karl-Heinz Blumhagen mitgeteilt, dass es keine Vorsperre gegen Dick gibt. Generell prüfe Rotenburg derzeit, inwieweit der Verein zivilrecht vorgehen könne: „Uns hat es geärgert, dass Unterhaun gleich zivilrechtlich vorgegangen ist und wir hoffen, dass die Klage zurückgenommen wird“, so Staske. Dem ist nichts hinzuzufügen! . .
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