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100 Jahre SV 1914 Rotenburg
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Nur die 2. Spielhälfte souverän!

Eine desolate Leistung in der 1. Spielhälfte; sicherlich eine Halbzeitansprache durch Ronny Höner in der Pause und eine versöhnliche 2. Spielhälfte, in der man wieder eine überzeugende Rotenburger Mannschaft sah. Ich nicht! Und schießlich dauert ein Spiel nach Sepp-Herberger 90 Minuten. Nun zum Spiel: Wie bei der zweiten Mannschaft konnte auch bei der 1. der Gastgeber die erste Spielhälfte offen gestalten, ohne sich jedoch klare Chancen zu erspielen. Diese hatten Mohammed Negash in der 38. Min. frei der dem gegenerischen Torwart und beim Nachschuß verzieht Martin Köthe knapp. Auch beim Schuß von Martin Köthe in der 43. Min. war der Keeper auf dem Posten. Das wars dann aber auch schon von der 1. Spielhäfte; die zweite sollte interessanter und vor allen Dingen torreicher werden und das auch noch auf der richtigen Seite! Nachdem Negashs Direktabnahme in der 57. Minute der Torwart noch entschärfen konnte war er dann aber in der 60. Minute machtlos, als Mohammed Negash nach Ecke von Martin Köthe den Keeper mit einem wuchtigen Kopfball unter die Latte bezwingen konnte - 0:1 -. Im Gegenzug fast der Ausgleich für den Gastgeber; Marco Nieborowsky muss bei einem alleine auf ihn zulaufenden Stürmer raus aber den an Marco vorbeigeschossenen Ball klärt Daniel Frank noch vor der Torlinie. Dann kam der starke Auftritt von Mehmet Durmus! Als er in der 64. Minuten von links in den Strafraum eindrang, war es bereits abzusehen, dass es jetzt passiert. Und es passierte; Mehmet wurde klar gefoult und den vom sicheren Schiedsrichter aus Rothenkirchen gegebenen Strafstoß verwandelte Perjesi Frigyes wie immer souverän. Das war dann auch der Gnadenstoß für die Gastgeber, denn ab jetzt gab es nur noch eine Richtung; aufs Tor der Gastgeber. Als der Keeper einen beherzten Weitschuß von Jan Holzhauer nicht festhalten konnte, war Martin Köthe zur Stelle - 3:0 -. Dann endlich mal wieder Steffen Schmidt, der in der 79. Minute im Fünfmeterraum 3 Spieler stehen läßt und dann auch dem Keeper keine Chance läßt - 4:0- (8. Tor von Steffen !!). Den Schlußpunkt setzte dann nochmal Martin Köthe als er nach Ablage von Steffen Schmidt zum Endstand von 5:0 einschieben konnte. Fazit: Die Geduld der vielen mitgereisten Zuschauer wurde sehr strapaziert; aber wenn es dann letztendlich immer so ausgeht, nehmen wir dies sicherlich in Kauf! Aber bitte nicht immer!

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