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100 Jahre SV 1914 Rotenburg
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Unternehmen Umbruch

Fußball-Bezirksligist SV Rotenburg präsentiert einen stark veränderten Kader Rotenburg. Das Unternehmen Umbruch beginnt. Mit sieben Neuzugängen startet Fußball-Bezirksligist SV Rotenburg in die neue Saison. Christian Bämpfer, der als Trainer Ronald Höner abgelöst hat, gibt zwar als Ziel aus, dass der SVR "oben mitspielen" möchte. Aber präziser kann er auch gegen Ende der Vorbereitung nicht formulieren, wo die Mannschaft steht. "Wir müssen uns erst finden", weiß Bämpfer. Bei diesem Unterfangen ist der Spielplan nicht gerade hilfreich. Zu den ersten Auswärtspartien reisen die Rotenburger nach Wildeck und nach Rotensee. Eine echte Nagelprobe für den jungen Rotenburger Kader, in dem zumindest vier neue Spieler stehen, die schnell den Sprung auf den Platz schaffen sollen. Bämpfer noch nicht fit Torben Bämpfer, der 18-Jährige, der aus Ronshausen kam, soll mit seinen technischen Stärken die linke Mittelfeldseite beleben. Momentan plagt sich der Neuzugang aber noch mit den Folgen eines Mittelfußbruchs, den er gegen Ende der vergangenen Serie erlitt. Levent Tabkin (20) kommt aus Asbach zum SVR. Der technisch versierte 20-Jährige kann alle Offensivpositionen bekleiden. Der 18-jährige Johann Isaak, der von der starken Weiteröder A-Jugend zurückgekehrt ist, kann alle Defensivpositionen ausfüllen. Er ist laut Bämpfer fest für die erste Elf vorgesehen. Michael Möller (18), der wie Isaak zuletzt beim Weiteröder Nachwuchs gekickt hat, sollte ebenfalls den Sprung in die Defensivreihe der Ersten schaffen. Emil Eyyi (21), der aus Asbach kommt und zuletzt zwei Jahre pausierte, könnte mittelfristig einen Platz im Mittelfeld beanspruchen. Stefan Bechstein, ein erfahrener Torwart, soll im Notfall für Marco Nieborowsky einspringen können. Der ist derzeit einziger Keeper des SVR. Manuel Bodes (20, aus Gilfershausen) und Manuel Thon (20, aus Weiterode) sollen erst mal in der Reserve Erfahrung sammeln. Sie alle sollen die Abgänge von Niels Köberich (zum Studium nach Mainz), Christoph Kempf und vor allem Libero Perjesi Frigjes wettmachen. Dazu standen in der Vorbereitung das Einüben der Laufwege, das Verschieben im Raum und die Grundlagenausdauer ganz oben auf dem Programm. Bei aller Ungewissheit verspricht Christian Bämpfer den Anhängern des SVR schon jetzt eins: Wir werden offensiv spielen. das hat der SVR immer getan, und das bleibt so.

Dieser Artikel ist von www.hna.de, www.hersfelder-zeitung.de oder www.osthessen-sport.de übernommen, sofern nicht anders erwähnt.

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